Dr. Eric Noack, M.Sc.
Master of Science in Implantologie
Master of Science in Parodontologie
Warum Zahnarzt?
Noch während der Schulzeit gab es verschiedene Berufswünsche. Ich wollte Pilot werden oder Physiker, aber auch immer wieder Zahnarzt. Als Jugendlicher fiel mir dann auf, dass mein damaliger Zahnarzt Jürgen Höfermann von früh bis spät arbeitete und trotzdem immer sehr gut gelaunt war – das hat mich beeindruckt. So wollte ich auch sein …[show_more color=#8e294b more=weiterlesen less=einklappen]
Warum begeistert mich die Implantologie?
Mit Implantaten haben wir bei Zahnverlust die Möglichkeit, die Gebisssituation annähernd wieder so herzustellen, wie die Natur es vorsah. Und zwar ohne Kompromisse und ohne weiteren Schaden anzurichten.
Das Wichtigste aber ist: Man kann ohne Implantate keine zeitgemäße Zahnheilkunde umsetzen. Mir war schon im Studium klar, dass ich das Implantieren lernen will, ja muss. Deshalb habe ich direkt zu Beginn meiner zahnärztlichen Tätigkeit weiter gelernt und eine mehrjährige Ausbildung angeschlossen. Später folgte dann das Implantologie-Aufbaustudium mit dem Abschluss als Master of Science in oral implantology and parodontology.
Was motiviert mich am meisten? Was bringt mir besonders Spaß?
Zum einen motiviert mich natürlich Lob und Anerkennung wie bei jedem Menschen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn Patienten nach der Behandlung begeistert sind, weil wir die Behandlung schmerzfrei hinbekommen. Oder weil das Ergebnis gut geworden ist, die Patienten zum Beispiel wieder gern lachen.
Zum anderen haben wir als Zahnärzte auch täglich das Erlebnis, Patienten von ihren Schmerzen befreit zu haben. Die Dankbarkeit ist großartig und gibt mir viel Energie für den weiteren Tag.
Spaß macht mir mein Beruf auf sehr vielen Ebenen: eine einfache Füllung so zu gestalten, dass sie unsichtbar ist zum Beispiel. Oder wenn eine Behandlung perfekt verläuft und jeder Handgriff, jede Bewegung, wortlos mit der Assistenz abgestimmt ist. Das passt!
Und sonst?
In der Freizeit soll man ja genau das Gegenteil von dem machen, was man bei der Arbeit macht – und das tut mir auch gut. Ich gehe mehrfach die Woche laufen und gehe ins Fitnessstudio. Im Sommer stehen zahlreiche lange Radtouren an. Für mich besteht ein idealer Urlaubstag aus einem langen Frühstück, einem ausgedehnten Nichtstun auf der Liege in der Sonne und einem intensiven Sporterlebnis am Abend.